Sylt im Winter: Einblick in den Naturschutz

Wo im Sommer sich die Strandkörbe reihen, ist im Winter: Nichts. Sand. Wind. Platz für lange Spaziergänge.

Sylt ist ja riesig gross und hat verschiedene Dörfer auf der Insel. In der Mitte ist die Hauptstadt Westerland. Ich wohne zur Zeit am Südzipfel, in Hörnum. Hier ist es noch ruhiger, denn in Westerland gibt es viele Shops und Unterhaltung. Für mich ist aber Hörnum ein Glückstreffer: sogar um diese Jahreszeit gibt es Führungen auf den Leuchtturm und eine geführte Umwanderung der Südspitze, die aus naturschutztechnischer Sicht sehr interessant ist.

 

Der Leuchtturm von Hörnum

Das Tourismusbüro von Hörnum organisiert Führungen auf den Leuchtturm – neben wunderbarer Aussicht (auch auf die Südspitze) gibts ein Blick in die kleinste Schule der Welt und authentisch erzählte Infos zum Leuchtturm.

LeuchtturmLeuchtturm von Hoernum

 

Die Südspitze von Sylt wandert

Der Sand wandert hier… der Sand wird abgetragen (früher dauerte die Wanderung rund um den Südspitz drei Stunden, heute noch eine…) oder manchmal anderswo wieder angelagert. Spannende Entwicklungen!  Die Schutzstation Wattenmeer gibt interessante Infos.

Südspitze

Die Südspitze von Sylt

Wrack auf Sylt

Reste eines Wracks auf Sylt

 

 

Mit dem Bus konnte ich auch die anderen Dörfer besuchen: das Schickimicki Kampen und das verwinkelte Keitum.

 Lange Spaziergänge an der Küste von Sylt

Sylt im Winter heisst ewig lange Spaziergänge entlang den Sandstränden und der Küstenwege. Entspannung pur.
Hörnum

Küste Hörnum

Strand Hörnum

Sandstrand bei Hörnum

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