Meine Backpack-Lovestory! Hier kommen die Vorzüge des Rucksacks – denn ich könnte nicht mehr ohne meinen Rucksack reisen… aus diesen 10 Gründen nehme ich immer den Rucksack mit:
- Flexibel beim Ankommen: Häufig reise ich im Nachtzug oder reise sonstige längere Strecken im Zug. Mit dem Rucksack kann ich die Ankunft flexibler gestalten. Statt sofort das ÖV-System durchschauen zu müssen (oder noch schlimmer: Taxi fahren), laufe ich einfach los. Ich nehme die Karte (oder häufiger die Offline-Karte im Handy) und los geht’s. Quer durch die Stadt. Egal wie weit. Das ist langsames Ankommen. Ich kenne die Stadt meist bereits vor Ankunft im Hostel.
- Pflastersteine und Randsteine: sie gehören zur Stadt und machen sie aus, aber ich gehe drüber, ohne dass ich mich um jede Schwelle kümmern muss.
- Sympathiebonus: bei mir hat der Rucksack definitiv einen Sympathiebonus. Für mich steht der Rucksack für weniger Geld, für jünger, flexibler, spontaner… (auch wenn ich mir das alles wohl nur einrede)
- Wandern: ich kann jederzeit loswandern und raus in die Natur mit Sack und Pack.
- Minimalistisch packen: Jedes Kilo ist wertvoll, denn ich trage es auf dem Rücken. So nehme ich nur das mit, was ich wirklich brauche
- Hände sind frei: Ich habe immer viel zu tun bei der Ankunft, habe immer Handy, Karte und anderes zu organisieren. Da kann ich keinen Koffer in der einen Hand brauchen.
- Funktional: Das Trinken ist griffbereit, die Jacke, die es bei der Ankunft nicht mehr braucht packe ich oben drauf
- Ich kann den Rucksack auch im Zug öffnen (gut das spricht jetzt gegen mein vorausschauendes Packen, aber trotzdem immer wieder hilfreich)… beim Koffer stelle ich mir das schwieriger vor.
- Treppen: Hostel im obersten Stock mit Aussicht ohne Lift: gerne!
- Sag mir den zehnten Grund in den Kommentaren