Berlin zu Fuss entdecken. Brandenburger Tor, East Side Gallery, Mahnmal – die Sehenswürdigkeiten in Berlin habe ich durch. Bei diesem Besuch in Berlin geniesse ich, dass ich ohne „Ich-muss-noch-unbedingt-das-und-das-sehen“ quer durch Berlin spazieren kann. Ich geniesse das wirklich. Zu Fuss lassen sich die kleinen Dinge der Stadt sehen. Ganz ohne Stress kann ich auch einen Nachmittag in einem gut ausgewählten Kaffee verbringen – gerne mit Smoothie und Cashew-Kuchen. Yammi. Immer wieder spannend sind für mich die Wohnquartiere. Wie wohnen die Leute, was haben sie vor Ort für Optionen, wo sind die gemütlichen Kaffees? Hier kommen die Bilder, die zeigen, wie ich bei diesem Besuch Berlin erlebt habe.
Am Morgen früh: Berlin erwacht
Rund um den Hauptbahnhof Berlin
Ich hatte keine Ahnung, was es ist, ich bin da auf dem Weg zum Hostel vorbeigangen. Danke Jürgen für die Info: es ist der Reichsbahnbunker Friedrichstrasse. Ich bin um 7 Uhr in der Früh in Berlin angekommen. Natürlich musste ich wissen, wie die Stimmung in Berlin ist, während die Stadt aufwacht. Daher wollte ich wie gewohnt zu Fuss zum Hostel – wie ich das auch in diesem Blogpost beschrieben habe.
Fahrradstrassen und Parkplätze für Fussgänger
Gute Idee!
Für eine friedliche Welt
Vegan in Berlin und andere Freuden
Die kleinen Freuden für die FussgängerInnen in der Stadt, die sich über Motivation und vegane Werbung freuen.
Infobox: An- und Abreise nach Berlin
Hinreise: Nachtzug ab Basel, 21h bis 6h, inklusive Frühstück von der ÖBB
Abreise: Zug ab 14.30h, theoretische Ankunft um 21.45h (nach Stromausfall, Bombendrohung und Zugende am badischen Bahnhof hat sich die Ankunft etwas verzögert. Aber ich blieb entspannt, es braucht ja nur die richtige Einstellung dazu :-)).
Kosten der Hin- und Rückreise: rund 200 Franken. Gebucht über SBB, Onlinebuchung möglich.